12 von 12 im Februar

Alltagsschnipsel

Willkommen zu meinem zweiten 12 von 12 in diesem Jahr. Im Verlauf des Tages habe ich wieder einige Bilder gemacht, von denen ich nun zwölf hier im Blog präsentiere. Mehr Einblicke in andere Alltage sind im Blog Draußen nur Kännchen zu finden.

Mein Tag begann kurz nach sechs Uhr mit dem Klingeln des Weckers auf meinem Telefon. Lust, gleich aufzustehen, hatte ich keine. Ich blieb also noch fünf Minuten liegen und schaute auf meinen üblichen Seiten nach, ob es etwas Neues gibt.



Wenn ich morgens vom Schlaf- ins Wohnzimmer gehe, werde ich zuerst von unseren beiden Kaninchen Elli und Waltraud begrüßt. Diese machen es sich einen Großteil der Nacht auf der Couch gemütlich. Dort konnte ich ihnen auch heute Morgen ein Küsschen auf die Stirn geben.
Ein Blick in das Gehege zeigte mir, dass es in der Nacht wild zugegangen sein muss. In letzter Zeit sieht es wieder öfter so chaotisch aus. Ich kehrte das Gröbste zusammen, stellte alles wieder an seinen Platz und gab den beiden Mädels frisches Grünfutter, das sie sich gleich schmecken ließen.



Obwohl ich L später als geplant weckte, konnten wir die Wohnung pünktlich in Richtung Schule verlassen. Bis zum Auto fuhr L mit ihren Roller.
Bevor ich in meinen Arbeitstag im Home Office startete, ging ich eine kleine Runde durch eine in der Nähe befindliche Gartenanlage spazieren. Ich freue mich, wenn der Frühling kommt und alles bunter aussehen und herrlich duften wird.


Mit einem Schokocappuccino, einem Glas LaVita-Saft und einer Kanne Kamillentee machte ich mich an die Arbeit. Zuvor gab es eine Schüssel mit Knusper-Beerenmüsli und Weintrauben.
Vormittags hatte ich einige Abstimmungstermine, darunter in einem Projekt, das ich als Scrum Master begleite. Hier komme ich nun endlich zum Zug, da es innerhalb des Teams Probleme gibt, die erstmals in der Geschichte des Projekts sogar verbessert und behoben werden können. Ich freue mich. Die Zeit bis zur Mittagspause verging somit ganz schnell.



Pünktlich zur Mittagszeit machte sich die Waschmaschine durch mehrmaliges Piepsen bemerkbar. Ich hing die frisch gewaschene Kleidung auf den Wäscheständer und bereitete mir anschließend mein Mittagessen vor. Da ich das gestrige Abendessen so lecker fand und immer noch Appetit darauf hatte, briet ich mir drei vegane Bratwürste in der Pfanne, die ich mit einem Brötchen aß. Zum Nachtisch gab es ein Eis.



Vor Ls Ergotherapiestunde am späten Nachmittag holten wir uns süßes Gebäck bei der Bäckerei in der Nähe von Ls Schule. Wir hatten beide Appetit darauf. Für mich gab es ein Walnussplunder, für L ein Schweinsohr.
L machte laut dem Ergotherapeuten sehr gut mit und war konzentriert bei der Sache. Ich freue mich, dass wir nun wieder regelmäßig hingehen können.
Auf dem zwanzigminütigen Nachhauseweg, auf dem es für kurze Zeit schneite, schlief L in ihrem Kindersitz ein. Der Tag war offenbar lang und anstrengend für sie.

In der Wohnung angekommen, bereitete ich uns Nudeln mit Tomatensoße zu. Vor dem gemeinsamen Abendessen kümmerte ich mich um frisches Futter für die Kaninchen und füllte Ls Brotdose für den morgigen Schultag.

Den restlichen Abend werde ich nun gemütlich mit einer Wärmflasche auf der Couch ausklingen lassen und dabei eine Serie schauen. Vor dem Schlafengehen mache ich noch meine heutigen Italienischübungen in der Duolingo App.

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