Ich habe wunderbar geschlafen und wachte erneut zehn Minuten vor dem Weckerklingeln auf. So hatte ich ein paar Minuten gewonnen, um richtig wachzuwerden.
Gefrühstückt habe ich mein Beeren-Apfel-Müsli mit Pflanzenmilch, Kiwi und Erdbeeren, mittags aß ich zwei Toastbrotscheiben mit Hummus und abends bereitete ich für L und mich ein kleines Abendbuffet vor. Wir aßen unter anderem Salat.
An der Arbeit nahm ich an zwei Terminen am Vormittag teil. Ich widmete mich auch intensiv der Cashflow- und Umsatzplanung. Während erstere allmählich beginnt, Spaß zu machen, haben wir bei letzterer noch einiges zu tun für dieses Jahr.
Ls dritter Schultag startete direkt mit Sport. Am Nachmittag erzählte sie mir, dass sie sich bereits auf die weiteren Stunden freut. Die Kinder lernen nämlich, wie ein Rad geschlagen wird. (L kann das bereits, sogar einhändig.)
Nachmittags fand eine Dreiviertelstunde Ergotherapie statt. Heute kamen wir erstmals zur neuen Zeit. In Zukunft brauche ich L also nicht mehr vorzeitig aus dem Unterricht abholen. Das nimmt uns beiden Stress.
Ls Kinderzimmer wurde von mir auch heute weiter entrümpelt und gesäubert. Ich bin schon sehr zufrieden mit dem Fortschritt. Sogar eine „Müll“-Kiste, die vor etwas mehr als zwei Jahren von Erfurt nach Markkleeberg umgezogen ist, sah ich endlich durch und reduzierte den Inhalt auf das Nötigste. Es sind wirklich die kleinen Freuden, die den Alltag schön machen.
Was heute schön war:
– Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung
– sonnengetrocknete Wäsche
– lesen
– Italienischübungen in der Duolingo App
