Tagebuch – 11. Oktober 2023

Alltagsschnipsel

Mitten in der Nacht wurde ich wegen Ls (Alb)Traum wach. Sie war nicht ansprechbar, redete stattdessen wirres Zeug und hatte zudem eine schweißnasse Stirn und schwitzige Hände. Ein paar Minuten später legte sie sich wieder hin, als ob nichts gewesen wäre, und schlief weiter.
Heute wachte ich kurz vor acht Uhr auf. L schlief sogar noch eine Stunde länger.

Meinen Arbeitstag verbrachte ich größtenteils wieder auf dem Sofa. Einige Abstimmungsmeetings standen auf dem Plan.

Nachmittags packte ich unseren Koffer für den München-Aufenthalt zu Ende. Ich war sehr glücklich, da auch das Hochzeitsgeschenk für meinen Bruder und J hineinpasste. Nun hoffe ich sehr, dass ich morgen Vormittag kurz vorm Verlassen der Wohnung nichts Wichtiges vergessen werde.

Was heute schön war:

Saxophon spielen.
Ein weiteres Mal probte ich nachmittags das Stück, welches ich am Samstag vor sechzig Gästen beim Einmarsch der Braut J spielen werde. Meine Aufregung steigt merklich.

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