Ich habe sehr gut geschlafen und wurde kurz vor sieben Uhr wach. L ratzte bis Viertel nach neun Uhr weiter. Gestern Abend meldete ich sie für den heutigen Unterrichtstag ab. So konnte sie sich den Tag über ausruhen und spielen.
Gefrühstückt habe ich Knusperschokomüsli mit Apfelstücken. Mittags aß ich Basmatireis mit Tomatensoße und Räuchertofu. Abends gab es das gleiche und die restlichen Pommes der Kinder.
Mein Arbeitstag war äußert produktiv. Ich war vorrangig mit Verträgen und deren Inhalten beschäftigt. Am Vormittag absolvierte ich zwei weitere Online-Sicherheitsschulungen. Gegen Abend konnte ich noch einige Überweisungen tätigen und weitere Unterlagen im Unternehmen online für unsere Finanzbuchhalterin bereitstellen.
In Ls Klasse haben heute offenbar einige Kinder gefehlt, sodass der Klassenlehrer kurzerhand den Test im Fach Sachunterricht verschoben hat. L freute sich sehr über diese Information, da sie diesen nun nicht nachschreiben braucht.
Vor einigen Wochen habe ich Leipzig-W versprochen, heute ihre Tochter YW mit von der Schule abzuholen. So konnte sie auf die Weihnachtsfeier, die in Dresden stattfand, gehen. L und ich machten uns also nachmittags mit dem Auto auf den Weg in die Schule. Während L beim Auto wartete, holte ich YW von der Schule ab. Gemeinsam fuhren wir wieder zu uns nach Hause.
Die Kinder spielten anschließend bis kurz vor acht Uhr drinnen und draußen. Eine einstudierte Aufführung konnte ich mir zwischendurch ansehen. Ich arbeitete ansonsten noch bis in den Abend hinein weiter.
Mit L habe ich heute über Waltrauds trübes linkes Auge gesprochen und sie sensibilisiert, sich nicht mehr an das Kaninchen heranzuschleichen, sondern rücksichtsvoll zu sein.
Draußen ist es so grau und trostlos wie sonst im Januar.
Was heute schön war:
– länger schlafen
– produktiver Arbeitstag
– Playdate für L
– Serienabend
– Italienischübungen
– Telefonat
