Ich habe okay, aber zu wenig geschlafen. Heute musste ich zeitiger aufstehen, um eine S-Bahn kurz vor sieben Uhr zu erwischen.
Im Zug auf dem Weg nach Berlin gab es eine Brotzeit, mittags aß ich ein Fladenbrot mit Räuchertofu, Romanasalat und Joghurtsoße und abends gab es Tomatenreis.
Meinen Arbeitstag verbrachte ich in Berlin an unserem Messestand auf der Smart Country Convention. Die Messe war zwar gut besucht, dennoch waren wir uns vor Ort schnell einig, im kommenden Jahr eine andere Standplatzierung auszuwählen. Für mehr Sichtbarkeit.
In der Schule schrieb L ihr erstes Diktat. Als sie mir abends davon berichtete, hatte sie ein gutes Gefühl. Aus ihrer Sicht hat sie nur einen Fehler gemacht.
Heute Morgen ging L alleine zur Schule und kam am späten Nachmittag auch wieder alleine nach Hause. So war mir die Dienstreise nach Berlin überhaupt möglich. Ich freue mich, dass das mittlerweile so gut klappt.
L holte mich abends vom Bahnsteig ab. Da es bereits später Abend war, passierte nicht mehr allzu viel Weltbewegendes.
Was heute schön war:
– pünktliche S-Bahnen und ICEs
– Messebesuch
– Ls Selbstständigkeit
– Französischübungen
– Filmabend
