Heute ist der 12. Tag im Monat August und es ist wieder Zeit für das 12 von 12. Im Verlauf des heutigen Tages habe ich einige Bilder gemacht, von denen ich nun zwölf hier im Blog präsentiere. Mehr Einblicke in andere Alltage sind im Blog Draußen nur Kännchen zu finden.

Aufgewacht bin ich heute Morgen kurz nach halb sechs. Es dauerte dennoch fast eine halbe Stunde, bis ich motiviert genug war aufzustehen.

Da heute Bürotag war, stellte ich nach dem Einpacken der Brotdosen, die über Nacht im Kühlschrank lagerten, und Trinkflaschen zwei Rucksäcke vor unsere Wohnungstür. So stelle ich sicher, dass L und ich alles mitnehmen, was für den jeweiligen Schul- und Arbeitstag wichtig ist.

Der einige Kilometer weiter entfernte, wochenlang gesperrte Ortsteil ist wieder befahrbar. Demzufolge staut es sich morgens nicht mehr so stark, sodass wir gut vorankamen und L pünktlich in der Schule eintraf. Dennoch hätte ich die Wohnung gern zehn Minuten zeitiger verlassen.
Ich fuhr hörspielhörend weiter nach Erfurt ins Büro. Auf dem vollgekrümelten Beifahrersitz wartete mein Frühstück, das ich während der Fahrt aß.
In Erfurt angekommen, parkte ich das Auto gleich an einer freien Ladesäule, damit ich nachmittags mit voller Batterie zurückfahren konnte.

Urlaubs- und ferienbedingt war ich länger nicht im Büro. Dementsprechend sah mein Schreibtisch aus. Ich konnte zum Glück alles schnell sortieren und abarbeiten. Eine süße Bürohündin war heute ebenfalls anwesend.
In meiner Mittagspause kaufte ich einige Lebensmittel im nahegelegenen Supermarkt ein. Ich stand dummerweise an der „falschen“ Kasse, sodass meine Kolleg*innen, die mitgekommen waren, lange auf mich warten mussten.

Bevor ich mich abends auf den Weg zu L machte, reinigte ich das Kaninchenzimmer und versorgte unsere drei Mädels Elli, Waltraud und Gerda mit frischem Grünfutter, auf das sie sich gleich stürzten.

L wurde nachmittags spontan von CEs Familie mit abgeholt. Ich gesellte mich abends dazu und wurde zum Abendessen eingeladen. Als ich aufgegessen hatte, stürmten etliche Fliegen meinen Teller.

Als wir kurz nach zwanzig Uhr wieder zu Hause waren, kümmerte ich mich um Ls Frühstück und Mittagessen für den morgigen Schultag. Als Mittagessen wurde sich aufgrund der Hitze lediglich Obstsalat gewünscht.

Den Abend ließ ich mit meinen Französischübungen in der Duolingo App ausklingen.