Geschlafen habe ich bis Viertel vor acht, L bis neun Uhr.
Morgens gab es eine Brotzeit für mich, mittags aß ich Mamas leckere Fischsuppe, zum Vesper ein Stück ihrer Aprikosentorte und abends saßen wir lange zusammen um ein Fondue-Set.
Ein wenig gestresst von der vielen Vorbereitung für den anstehenden Osterbesuch fuhr ich mit L mittags nach Erfurt. Der Kofferraum und die Rücksitzbank waren gut gefüllt. Elli, Waltraud und Gerda waren ebenfalls mit an Bord. Die anderthalbstündige Autofahrt war unspektakulär.
Nach unserer Ankunft in der Wohnung meiner Eltern baute ich das Kaninchengehege zusammen und ließ die drei ausruhen.
Nach einer Mischung aus Mittagessen und Vesper unterhielt ich mich mit meinen Eltern, ehe L und ich uns am späten Nachmittag auf den Weg zu meinen Großeltern machte. Meine Oma freute sich sehr über unseren Osterbesuch.
Am Abend bauten wir das Fondue-Set auf und saßen mit vielen Leckereien am Abendbrotstisch.
Irgendwie gelang es mir abends, L abzuschütteln und ein paar Minuten im Schlafzimmer zur Beschriftung der Ostergeschenke zu verschwinden.
Unsere drei Kaninchen wurden auf unserem Gästebett geknuddelt und gestreichelt. Während meine Mama eine Musiksendung schaute, setzte ich mich zu ihr und löste nebenbei ein paar Sudoku.
Was heute schön war:
– ausschlafen
– unfall- und staufreie Autofahrt
– leckeres Essen
– Familienzeit
– Entschleunigung
– Englischübungen
Eindrücke des Tages:


