Freitag, 14. März 2025 – Erste Retrospektive im neuen Projekt

Alltagsschnipsel

Um sechs Uhr wurde ich vom klingelnden Wecker mitten aus dem Traum gerissen. Meine Schultern und mein Nacken sind mittlerweile wieder so verspannt, dass mir nachts die Arme und Hände einschlafen. Ich brauchte morgens ein bisschen, um das Kribbeln zu beenden. L fühlte sich besser und kam gut aus dem Bett.
Im Auto auf dem Weg nach Erfurt gab es eine Brotzeit, mittags aß ich zwei kleine Sushi Wraps und abends gab es erneut eine Brotzeit.

Meinen Arbeitstag verbrachte ich im Büro. Heute waren einige Kolleg*innen anwesend. Vormittags führte ich das Team durch die erste Retrospektive in dem Projekt, das ich kürzlich als Scrum Master mit übernehmen durfte. Wider Erwarten war die Stimmung gut. Ich hatte im Vorfeld einige Sorgen, die sich im Laufe des Meetings aber zerschlagen haben. Die Retro war sehr produktiv und wir fanden gemeinsam fünf Maßnahmen, wie wir ab sofort umsetzen werden.
Ls Freiday verlief nicht so wie erwartet, da ihre Freundin EB morgens telefonisch mitteilte, wegen eines Arzttermins nicht zur Schule zu kommen. EB und L arbeiten normalerweise gemeinsam an einem Projekt. Der Schultag war somit eher langweilig für L, wie sie mir abends mitteilte. 

Dennoch wurde L von EB und ihrer Oma am Nachmittag von der Schule abgeholt. Tanzen – für L wäre es die zweite Stunde gewesen – fiel allerdings aus, obwohl sie sich bereits die ganze Woche darauf gefreut hatte. Alleine ohne EB wollte sie jedoch nicht hingehen. Hoffen wir mal auf nächste Woche.

Was heute schön war:    

– unfall- und staufreie Autofahrten
– Hörspiele 115 und 116 der Reihe „Die drei ???“
– Retrospektive
– Playdate für L
– Englischübungen
– Serienabend    

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