Ich habe ausgeschlafen und wachte zwei Minuten vor dem Weckerklingeln auf. L wurde nur wenige Minuten nach mir wach.
Gefrühstückt habe ich ein Knusper-Waffel-Müsli mit Weintrauben, mittags gab es das restliche Sushi von der gestrigen Bestellung und abends zwei Toastbrotscheiben mit Spiegeleiern.
Meinen Arbeitstag verbrachte ich im Homeoffice. Neben drei Abstimmungsterminen am Vormittag kümmerte ich mich überwiegend um finanzbuchhalterische und bürokratische Aufgaben. In dem Projekt, das ich als Scrum Master betreue, kommen bei den Entwicklern zunehmend Ängste und Sorgen auf. So unschön das für sie ist, so gut ist das für mich und meinen Lerneffekt. Bisher waren die Probleme unlösbar.
L verbrachte ihren dritten Ferientag entspannt bei mir zu Hause und widmete sich ausgiebig ihrem großen Playmobilhaus.
Nachmittags fuhren wir im Auto in die Leipziger Innenstadt zur Ergotherapie. Der Ergotherapeut lobte L anschließend für ihre sehr gute Konzentration und ihre Auffassungsgabe und deutete an, dass eventuell kein neues Rezept benötigt wird.
Um das leibliche Wohl der beiden Kater Purzel und Bo kümmerten wir uns auch heute wieder. Es ist gar nicht so einfach, Purzel davon abzuhalten, Bos Futter aufzufressen, sobald er seinen Napf geleert hat. Immerhin fraß Bo ein bisschen was.
Was heute schön war:
– ausschlafen
– Sonnenschein
– Sushi zum Mittagessen
– Katerfütterung
– lesen
– Französischübungen

Schön zu lesen, dass Erfolge zu verzeichnen sind. Das macht doch stolz!
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