Mittwoch, 8. Januar 2025 – Urlaubsplanung

Alltagsschnipsel

Ich habe ganz gut, aber erneut nicht allzu tief geschlafen. Dafür gab es eine ordentliche Portion Unsinn in meinen Träumen. Neben meiner Familie und einigen ehemaligen Klassenkamerad*innen kam auch Shirin David vor. Es war sehr wild.
Zum Frühstück aß ich ein Knusper-Beerenmüsli mit Bananenstückchen, dazu etwas Pflanzenmilch. Mittags gab es Nudeln mit dem gestern zubereiteten Curry und für das Abendessen holten L und ich uns etwas Eat Happy Sushi.

Drei Termine standen heute in meinem Arbeitskalender. Wir schmiedeten zuerst Pläne für unseren Social Media Auftritt und sind zu dem Entschluss gekommen, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. In unserem Mutterkonzern gibt es eine Tochterfirma, die sich genau damit auskennt. Danach ging es direkt weiter mit der Vorbereitung unseres morgen stattfindenden Management Weekly. Allzu viel ist über den Jahreswechsel und in den ersten drei Tagen natürlich nicht passiert, aber über den ein oder anderen Punkt wollen wir dennoch sprechen. Nach dem Mittag tauschten wir uns in einem Projekt über den aktuellen Entwicklungsstand aus. Im Nachgang erfuhr ich vom Stakeholder, dass es Änderungen und eine Umpriorisierung hinsichtlich der Weiterentwicklung geben wird. Für eine unserer Webseiten schrieb ich an einem Beitrag weiter.   
Ls Schultag umfasste sieben Unterrichtsstunden. In Mathe kam sie gut mit. Sobald die Ankündigung eines Tests erfolgt, werden wir gemeinsam dafür üben, um letzte Unklarheiten aus den Weg zu räumen. 

Ich war gerade auf dem Sprung, als mir die Ergotherapeutin den Termin am späten Nachmittag absagte. Allzu traurig waren L und ich darüber nicht. Wir nutzten die gewonnene Zeit, um L neue Winterstiefel zu kaufen. Im letzten Winter bekam L zwei Paar. Eines ist nun zu klein geworden, das andere nicht wasserfest. Interessante Beobachtung: Obwohl Ls Winterstiefel etwas teurer als meine waren, zögerte ich nicht eine Sekunde lang und kaufte sie. Bei mir habe ich vor wenigen Tagen hin und her überlegt, ob diese Ausgabe wirklich notwendig ist (ja, das war sie). Ich sollte wirklich netter zu mir selbst sein.
Ab dem späteren Nachmittag bis in den Abend hinein war mir öfter komisch und leicht übel. Nach dem Abendessen war wieder alles gut. Ich vermute, mein Blutzuckerspiegel war sehr weit unten, auch wenn sich das normalerweise anders anfühlt. Ich verzog mich deshalb zeitig ins Bett.

Mit Albanien-U traf ich letzte Abstimmungen bezüglich unseres Urlaubs im Sommer in Albanien. Im Anschluss daran buchte ich für L und mich die Flüge. Die Kosten hierfür halten sich im Rahmen. Geplant war diese Ausgabe in diesem Jahr zwar nicht, aber ich freue mich sehr. Es wird heiß. Wir gehen baden. Und/oder in die Berge. Das wird toll. 
Nach der Mittagspause rief ich in der Praxis einer Kieferorthopädin an, um für L einen ersten Termin zu vereinbaren. Es ist bereits jetzt erkennbar, dass ihre Zähne überhaupt gar keinen Platz im Mund haben und stellenweise schon in zweiter Reihe wachsen. Für Anfang August (!) bekam ich einen Termin.  

Was heute schön war:

– Urlaubsplanung
– Sushi zum Abendessen
– Italienischübungen
– Filmabend

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