Ich habe gut geschlafen, wenn auch in den frühen Morgenstunden nicht mehr allzu tief. Wach war ich bereits halb sechs. Ich blieb dennoch bis zum Weckerklingeln liegen, döste erst vor mich hin und las dann noch auf einigen Seiten im Internet. Ls Paw Patrol Wecker, den sie vor einigen Jahren von meinem Bruder geschenkt bekam, wurde gestern Abend noch mit neuen Batterien versorgt. So konnte sie heute von diesem geweckt werden. Unsere S-Bahn fuhr planmäßig. Wir mussten uns allerdings etwas beeilen, um den Zug noch zu erwischen.
Gefrühstückt habe ich mein Knusper-Beerenmüsli mit Weintrauben und Pflanzenmilch, dazu gab es ein Glas LaVita-Saft und eine Tasse Schokocappuccino. Mittags und abends aß ich eine asiatische Gemüsepfanne mit Asia-Nudeln.
Heute startete ich nach einer zweiwöchigen Pause in meinen ersten Arbeitstag in diesem Jahr. Meine To-do-Liste war unendlich lang, sodass ich den Großteil des Tages damit beschäftigt war, anzukommen, die Aufgaben zu priorisieren, die ersten zwei Arbeitswochen zu planen und schließlich die allerwichtigsten To-dos abzuarbeiten. Am späten Nachmittag sah die Liste schon wesentlich besser aus. Mein neues Dienstfahrzeug bekam eine eVB-Nummer, die ich sogleich dem Autohaus nebst unterschriebenem SEPA-Lastschriftmandat für die Leasingraten übermittelte.
Auch L hatte heute ihren ersten Schultag nach den Weihnachtsferien. Ihr Sportlehrer hatte recht gute Laune und schnauzte die Kinder nicht voll. Im Deutschunterricht erzählten sich die Kinder von ihrem Jahreswechsel und den Ferien und schrieben sich wichtige Wörter zum Thema „Silvester“ auf. In den nächsten sechs Wochen werden die Kinder noch einige Noten erhalten. L habe ich mit ihrer neuen Smart Watch in die Schule geschickt. Diese schaltete sich wie erhofft Punkt acht Uhr in den Schulmodus und konnte von L erst am Nachmittag nach Schulschluss wieder benutzt werden.
L wurde vom Papa ihrer Schulfreundin EB mit abgeholt. So konnte L ihren Nachmittag und Abend mit ihrer Freundin verbringen, während ich beruflich und auch privat herumwuseln konnte, ohne unterbrochen zu werden. Unter anderem räumte ich nun endlich unseren Koffer vom Weihnachtsbesuch aus und reinigte das Badezimmer, das es dringend nötig hatte.
Ab der Mittagszeit hatte ich bis in den Abend hinein leichte Kopfschmerzen. Es war draußen auch ziemlich stürmisch und mild. Eventuell war der Wetterumschwung die Ursache dafür.
Was heute schön war:
– kurzzeitiger Sonnenschein
– Playdate für L
– Serienabend
– Französischübungen
– vorlesen
