Mittwoch, 6. November 2024 – Bus- und Bahntraining

Alltagsschnipsel

Gestern Abend gegen zehn Uhr legte ich das Telefon beiseite und mich schlafen. Die Nacht war gut und endete Viertel nach sechs, als ich nur wenige Minuten vor dem Weckerklingeln von selbst wach wurde. Direkt beim Aufstehen merkte ich nach wie vor eine leicht verschnupfte Nase, dezente Kopfschmerzen und ein schmerzendes Ohr. Dafür war mein Puls den Tag über im Normalbereich und ich kam nicht mehr so schnell aus der Puste. Noch bin ich optimistisch, meinen Kollegen morgen und übermorgen auf der Messe mit unterstützen zu können.
Zum Frühstück aß ich ein Beerenmüsli mit Weintrauben und Milch, mittags hatte ich Appetit auf eine Brotzeit, Mandarinen und einen Schokoladenpudding und zum Abendessen gab es für L und mich Mini-Pizzen.

Den Arbeitstag verbrachte ich wieder im Homeoffice. Heute widmete ich mich wie geplant den finanzbuchhalterischen Zuarbeiten und dem Heraussuchen der restlichen E-Mail-Adressen für in Kürze zu versendende Einladungen. Mit beidem wurde ich fertig. Das war ein schönes Gefühl. Zwischendurch hatte ich zwei Termine. 
L hatte keine große Lust, in die Schule zu gehen. Allerdings stand heute ein vierstündiges Bus- und Bahntraining auf dem Programm, von dem sie mir am Nachmittag sehr ausführlich und glücklich erzählte. Die Kinder erhielten von den Leipziger Verkehrsbetrieben nicht nur nützliches Wissen zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr, sondern auch allerhand Merchandise. L freute sich am meisten über die Brotbüchse, die ich ihr gleich morgen mit in die Schule geben soll. Eine sehr sinnvolle und tolle Aktion!

Nachmittags fuhren L und ich im Auto in Richtung Leipziger Innenstadt zur Ergotherapie. Während L mit drei Hunden arbeiten durfte, nutzte ich die Zeit für meine heutigen Sprachübungen. So konnte ich abends alles für den morgigen Tag vorbereiten und anschließend gleich mit Elli und einer Wärmflasche auf der Couch versacken, um den gefühlt fünften belanglosen Weihnachtsfilm zu schauen. Ich weiß, dass ich in diesem Jahr sehr zeitig damit dran bin. Vor dem Schlafengehen nahm ich noch ein wenig Medizin, um morgen fit(ter) zu sein.

Was heute schön war: 

– Morgenspaziergang
– produktiver Arbeitstag
– Französischübungen in der Duolingo App
– netflixen

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