Ich habe endlich wieder wunderbar geschlafen. Die letzten beiden Nächte waren wirklich grenzwertig. Es ist schön, wieder ausreichend Schlaf bekommen zu haben.
Ein Beerenmüsli mit Pflanzenmilch, Ananasstücken und Weintrauben aß ich zum Frühstück, mittags bereitete ich mir ein Rührei zu und abends stellte ich sehr zu Ls Freude ein kleines Abendbuffet mit mehreren Speisen zusammen.
Über den Arbeitstag verteilt nahm ich an drei Terminen teil. Wir besprachen Inhalte unseres Social Media Auftritts, bereiteten das Management Weekly vor und sprachen über mögliches Equipment und Merchandise für die in Kürze bevorstehenden Messeauftritte.
Auf Ls Stundenplan stand heute je eine Doppelstunde Mathe, Deutsch und Englisch. Im Mittagsband hatten die Kinder zudem eine Stunde Förderunterricht. Als ich sie am Nachmittag aus der Schule abholte, merkte man ihr den langen Schultag mit sieben Unterrichtseinheiten deutlich an. Sie war fertig.
Von daher tat sie mir nachmittags leid, als ich sie im Auto zur Ergotherapie fuhr. Dort wurde sich heute auf ihre Feinmotorik konzentriert. Eventuell lässt es sich zukünftig so regeln, dass die Ergotherapeutin direkt in Ls Schule kommt, um L und andere Kinder im Rahmen einer Gruppenstunde bei den einzelnen Themen und Baustellen zu unterstützen. Dann hätte L am Mittwoch vielleicht keinen Arbeitstag einer erwachsenen Person mehr.
Ls siebter Milchzahn ist heute Morgen kurz nach sechs Uhr herausgefallen, nachdem er sich gestern Abend bereits in nahezu jede Himmelsrichtung bewegen ließ. Positive Veränderung des Verhaltens von L zu den letzten Malen: Weder gestern noch heute gab es panisches Gejammer und Ängste zu verhungern und zu verdursten.
Was heute schön war:
– Morgenspaziergang
– lesen
– Abendbuffet
– Englischübungen in der Duolingo App
