Ich habe gut geschlafen. Im Gegensatz zu gestern war Ls Laune am Morgen deutlich besser. Ich muss zugeben, dass ich sie heute auch nicht ansatzweise so geärgert und absichtlich gereizt habe wie gestern.
Im Auto gab es eine Brotzeit zum Frühstück, mittags aß ich Sushi und abends leerte ich die restlichen Nudeln, die L übrig gelassen hatte. Dafür fiel ich ins Eisfach.
Planung ist schön und gut. Es kommt oftmals doch anders. Dennoch hatte unser Team in dem Projekt, das ich als Scrum Master betreue, ein sehr gutes Meeting. Wir starteten mit etwas Teambuilding und widmeten uns die restliche Zeit dem aktuellen Sprint Board sowie dem Product Backlog. Nun ist alles wieder glatt gezogen worden und bereit für die Abarbeitung. Die Retrospektive war zeitlich nicht mehr drin. Einen Ersatztermin haben wir aber bereits vereinbart.
L hat im Rahmen des Freidays ein neues Projekt: (Kinder)Armut. Für die Hortzeit durften die Kinder heute ein Spielzeug mitbringen. L entschied sich für Tomate, einen Pipi-Max-Hund an der Leine.
Ein Gewitter und anschließender Starkregen durchkreuzten meinen Plan, Ms Grab zu bepflanzen. So fuhr ich nachmittags direkt zu meinen Eltern, die über das Wochenende in Quedlinburg sind, um ihre beiden Rosellasittiche zu versorgen. L wurde von Leipzig-A von der Schule abgeholt und befand sich bis abends bei ihrer Schulfreundin EB.
Erstmals sah ich auf der Gegenfahrbahn auf der Autobahn ein Auto (aus)brennen. Nach kurzer Recherche stellte ich abends erleichtert fest, dass kein Personenschaden entstanden ist.
Was heute schön war:
– unfall- und staufreie Autofahrten
– Hörspiele 82 und 83 der Reihe “Die drei ???”
– Aufräumaktion im Projekt
– Sushi zum Mittagessen
– Playdate für L
– Serie “Bridgerton”
– Schwedischübungen in der Duolingo App
