Geschlafen habe ich sehr gut. Die Nacht war definitiv traumreich, jedoch fehlt mir jegliche Erinnerung an die Geschehnisse. Geweckt wurde ich mit dem Weckerklingeln.
Zum Frühstück gab es Schokomüsli mit Apfel und Pflanzenmilch, mittags einen aus Tomaten, Gurke, Möhren, Paprika, Kichererbsen und einer Handvoll Nüssen bestehenden Salat und abends eine Dreiviertel Pizza Funghi.
Es war weder zu warm noch zu kalt. Somit hatte ich keine Ausrede, heute nicht laufen zu gehen. Diese brauchte ich aber ohnehin nicht, da ich große Lust hatte, mich zu bewegen. (Seit Prinzi nicht mehr bei uns ist, bewege ich mich leider sehr viel weniger.) Meine kurze Laufrunde tat vor allem meinem Kopf sehr gut.
Neben einigen wenigen montäglichen Abstimmungsterminen startete die neue Arbeitswoche ruhig. Ich sichtete und beantwortete E-Mails und Slack-Nachrichten, klärte Finanzbuchhalterisches und kümmerte mich um die Vorbereitung der am Freitag anstehenden Retrospektive in einem Projekt, das ich als Scrum Master begleite.
Im Voraus groß angekündigt wurde vergangene Woche das Holi Fest, welches als Nachmittagsprogramm heute im Hort stattfinden sollte. Aus Zeitgründen und sehr zum Verdruss der Kinder, die sich darauf schon sehr freuten, fand es schließlich nicht statt. Erst nach dem Schwimmlager wird es nachgeholt. Auf eine tägliche Übung bekam L in Mathe die Note eins. Jetzt dürften bis Schuljahresende tatsächlich nur noch je eine Klassenarbeit in Deutsch, Sachunterricht und Mathe geschrieben werden. Reicht auch.
Den späten Nachmittag verbrachten L und ich mit einem Lebensmitteleinkauf. Zudem brachte ich meine Momox-Pakete zur Post.
Abends setzten wir uns gemeinsam hin, um Matheaufgaben für die am Donnerstag anstehende Klassenarbeit zu besprechen und zu lösen. Es kam leider mal wieder zu einem kurzen Streit. Ich bin es so leid.
Was heute schön war:
– Morgenspaziergang
– Laufrunde
– Telefonat mit Dresden-J
– Englischübungen in der Duolingo App
– Serie „The Wire“
– lesen
