Dienstag, 13. Februar 2024 – Ran an den Speck!

Alltagsschnipsel

Eine super gute Nacht mit ausreichend Schlaf liegt hinter mir. Als heute Morgen kurz vor halb acht der Wecker klingelte, fühlte ich mich ausgeschlafen und wach. L hatte im Gegensatz zur Nacht davor keine Albträume und ebenfalls gut geschlafen.
Mit meiner heutigen Ernährung bin ich super zufrieden. Zum Frühstück gab es eine Schüssel mit etwas Beerenmüsli und Pflanzenmilch sowie Apfel und Heidelbeeren. Mittags und abends bereitete ich mir aus verschiedenen Gemüsesorten wie Gurke, Tomate, Möhre und Paprika je einen Salat zu. Ich würzte die beiden Salate unterschiedlich und gab dem einen noch Edamame, dem anderen Linsen hinzu. 
Wegen leichter Rückenschmerzen, von denen ich nicht weiß, ob sie psychosomatischen Ursprungs sind, verzichtete ich auf eine Sportübung und ruhte mich stattdessen aus.

Meinen Arbeitstag verbrachte ich größtenteils im Büro in Erfurt. Neben einem Mitarbeitergespräch am Vormittag, das gut lief, kümmerte ich mich um büroorganisatorische und finanzbuchhalterische Aufgaben. Abends setzte ich mich nochmals für eineinhalb Stunden vor den Rechner. In der Mittagspause führte ich anregende Gespräche mit den anwesenden Kolleginnen und Kollegen. 

Abends machte ich es mir auf der Couch gemütlich und las in meinem aktuellen Buch. 

Seit einer ganzen Weile bin ich unzufrieden mit meiner Ernährung. Mein Gewicht ist nach wie vor okay und im Normalbereich. Ein oder zwei Kilogramm können durchaus noch schmelzen, aber im Großen und Ganzen passt das Gewicht. Was allerdings nicht passt und mir optisch immer weniger gefällt ist mein aktueller Körperfettanteil. Ich möchte diesen Wert reduzieren und wieder in eine gesunde Region bewegen. Ich weiß genau, was ich hierfür zu tun habe. Sport ist zwar schön und gut, wird bei mir allerdings kaum die gewünschte Veränderung bewirken. Mein Weg hin zu weniger Körperfett geht nur über die Ernährung. Ich möchte ab sofort gesünder und kalorienärmer essen.  
Großer Schreck am späten Nachmittag, als L und ich feststellten, dass unsere Wohnungstür einen Spalt breit offen stand. Wir hatten diese vorgestern nicht ordentlich zugezogen. (Einbruchsspuren waren nicht zu sehen.) Unser Glück ist, dass wir recht dörflich wohnen und zudem in einem Haus leben, in dem man seine Nachbarinnen und Nachbarn auch gern mal ein Jahr lang nicht zu Gewicht bekommt.

Was heute schön war:

– länger schlafen
– nette Gespräche im Büro
– unfall- und staufreie Autofahrten
– lesen
– Schwedischübungen in der Duolingo App

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